Wie kann man in Nara, Japan, Spaß haben und wie viele Tage sollte man hier verbringen?
Nara ist für japanische Verhältnisse eine sehr kleine Stadt, und viele Touristen kommen nur für einen Tag aus Osaka oder Kyoto.
Nara ist vor allem ein spiritueller, historischer und natürlicher Ort.
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Fütterung der Sikahirsche
Die meisten Touristen besuchen den beliebten Nara paku, wo Hunderte von heiligen japanischen Hirschen frei umherstreifen.
Nach der Shinto-Tradition gelten die Sikahirsche als Boten der Götter.
Bei einem Spaziergang durch den Park begegnet man Tag und Nacht Dutzenden von furchtlosen Hirschen und ihren Kitzen.
Bei vielen Händlern können Sie spezielle Tiercracker für 200 Jpy kaufen und sie an die Rehe verfüttern. Sobald sie sehen, dass Sie Kekse in der Hand haben, kommen sie gerne zu Ihnen.
Sehenswürdigkeiten und Geschichte
Nara war in der Vergangenheit ein wichtiges spirituelles Zentrum und war zwischen 710 und 794 Sitz der japanischen Kaiser und Hauptstadt.
Dies ist einer der Gründe, warum es in der kleinen Stadt Nara viele interessante und wertvolle Denkmäler gibt, von denen die folgenden im Detail beschrieben werden:
- Todai-ji - ein Tempel mit dem größten Holzgebäude Japans und der größten bronzenen Buddha-Statue der Welt.
- Kasuga - ein Schrein, der den Göttern gewidmet ist, die die Stadt Nara beschützen
- Kofuku-ji - buddhistischer Tempel mit der zweithöchsten Pagode in Japan
Wandern
Die tiefen Wälder und Hügel östlich des Stadtzentrums laden zum Wandern ein.
Die Wanderwege beginnen direkt im Nara-Park, und Sie können zwischen kurzen Wanderungen zu nahe gelegenen Gipfeln oder langen Tagesausflügen wählen.
Die offizielle Touristen-Website nara-sightseeing.com bietet zum Beispiel Tipps für die 5 besten Wanderungen