Der Fanalwald auf Madeira ist ein magischer Ort. Vielleicht beschreibt dieser kurze Satz unseren Geheimtipp, der in Reiseführern nicht oft erwähnt wird, am besten.

Das Fanal-Gebiet ist eine kleine Hochebene mit feuchten, sumpfigen, saftig-grünen Wiesen, die sich ideal zum Weiden von Rindern eignen, und uralten einheimischen Lorbeerbäumen, die dank des besonderen Mikroklimas und der häufigen Nordwinde zu teilweise bizarren Formen herangewachsen sind.

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Die magische Atmosphäre wird durch den interessanten Charakter des Ortes vervollständigt. Der dichte Lorbeerwald im Tal geht auf dem Fanal-Plateau in einen Lorbeerwald über, mit vereinzelten Bäumen auf der grünen Wiese, die nach Regenfällen oft viele Tümpel aufweist. Von den Rändern des kleinen Plateaus hat man einen unglaublichen Blick auf die 10 km lange Küste weit unten.

Fanal ist ein beliebter Ort, vor allem bei Fotografen. Er liegt auf einer Höhe von etwa 1.100 Metern, was auf Madeira normalerweise die Grenze der Wolken ist. Diese bilden eine magische Kulisse, die sich ideal für tolle Fotos eignet.

Man erreicht ihn nur mit dem Auto über die Straße ER209, die das Küstendorf Ribeira da Janela mit der Hochebene in der Mitte Madeiras verbindet.

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