Kap Dyrhólaey ist der südlichste Punkt des isländischen Festlandes, und seine kleine felsige Halbinsel mit einem felsigen Seetor zieht viele Reisende an. Dyrhólaey liegt direkt an Islands schönstem Strand Reynisfjara und die nächstgelegene Stadt ist Vík í Mýrdal.

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Klippen und Felsenfenster

Die größte Attraktion der Gegend um Dyrhólaey sind die mehr als 100 Meter hohen, fast senkrecht abfallenden Klippen. Von ihnen ragt eine über 150 Meter lange Klippe mit zwei Bögen knapp über dem Meeresspiegel wie eine kleine Halbinsel ins Meer. Sie bilden Felsenfenster oder -tore und gehören zu den fotogensten Orten in Island.

Auf der Spitze der Klippen steht ein kleiner Leuchtturm aus dem Jahr 1910 mit einem untypisch quadratischen Sockel, einer weißen Fassade und einem roten Vordach.

Die senkrechten und hohen Felswände sind ein beliebter Nistplatz für Zugvögel, die jedes Jahr zu Zehntausenden hierher kommen. Die Schreie der Vögel tragen zusammen mit dem Rauschen des Meeres zur magischen Atmosphäre des Ortes bei.

Blick auf die schwarzen Strände

Kap Dyrhólaey ist auf beiden Seiten von langen schwarzen Vulkansandstränden umgeben, die sich endlos bis zum Horizont erstrecken.

Direkt unterhalb der Klippen befindet sich der leicht zugängliche Strand Kirkjufjara, von dem aus man einen schönen Blick auf das Klippentor hat. Im Westen erstreckt sich einer der berühmtesten Strände Islands. Reynisfjara mit seinen ikonischen Basaltformationen.

Im Osten genießen Sie den Blick auf den schwer zugänglichen und mit 6 km einer der längsten Strände der Südküste, der praktisch am berühmten DC-3-Flugzeugwrack endet.

Wie kommt man dorthin?

Die Dyrhólaey-Klippen sind mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Die asphaltierte Straße 218 führt direkt zur Spitze der Klippen, zum Leuchtturm und fast bis zum Strand Kirkjufjara, der etwa 6 km entfernt von der isländischen Hauptstraße 1 abzweigt. Von Reykjavík aus ist das Kap Dyrhólaey 180 km entfernt (Routenkarte: google.com/maps).

Die Straße zu den Klippen ist ganzjährig für alle Fahrzeugtypen befahrbar.

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